Bürger*innendialoge

Anliegen des Projektteams „wir sind viele - gegen rassismus und diskriminierung“ war es, die politische Sensibilität der Gesellschaft, die als Antwort auf die antisemitischen, rassistischen und rechtsradikalen Übergriffe in Halle, Hanau und Kassel entstanden war, zu nutzen, um in die politischen Diskurse über strukturelle Diskriminierung und Alltagsrassismus, gesellschaftliche Pluralität sowie soziale Gerechtigkeit einzugreifen. Darüber hinaus werden die Interessen der von Rassismus Betroffenen, der Migrant*innen und der Geflüchteten ins öffentliche Bewusstsein gebracht und zeigt, dass die Migrant*innenvereine mit ihren Wissen, Expertise und politisches Engagement als die Akteur*innen der pluralen und demokratischen Gesellschaft anerkannt und unterstützt werden müssen. Über lokale Themen, wie strukturelle Diskriminierung vor Ort sollen Einwohner*innen und Bürger*innen der Stadtgesellschaften diskutieren und dabei gemeinsame Positionen entwickeln. Die von uns organisierten Bürger*innenDialoge sollen dadurch eine lebendige demokratische Kultur vor Ort fördern.

2021

 

 

2020

  

 

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